Props und Hummus

Reels, die Spaß machen und dein Publikum ansprechen

Content & Storytelling mit Reels.

Was wäre, wenn deine nächsten Reels nicht nur unterhalten, sondern Menschen wirklich berühren – und am Ende sogar KundInnen gewinnen?

In der heutigen Social-Media-Landschaft geht es längst nicht mehr nur darum, regelmäßig Inhalte zu posten. Es geht darum, Geschichten zu erzählen. Denn Menschen verbinden sich nicht mit Produkten – sie verbinden sich mit Emotionen, mit echten Momenten und mit Menschen.

Der Schlüssel dazu ist: Storytelling. Und einer der besten Orte dafür sind kurze, kreative Videoformate – wie die beliebten Instagram Reels. Doch wie funktioniert das Ganze eigentlich? Und wie gelingt es, dass die Erstellung dieser Inhalte nicht nur effektiv ist, sondern auch Spaß macht?

Warum Storytelling der entscheidende Unterschied ist

Inhalte ohne Geschichte wirken oft wie Werbung. Sie werden weitergewischt, ignoriert oder vergessen. Inhalte mit einer guten Geschichte hingegen bleiben hängen, werden geteilt und wecken echtes Interesse.

Untersuchungen zeigen, dass Menschen sich Geschichten fünfmal besser merken können als reine Fakten. Gleichzeitig sorgen Emotionen für deutlich höheres Engagement – also mehr Likes, Kommentare und Weiterleitungen.

Eine gute Story verleiht deinem Content Struktur und Tiefe – ganz gleich, ob du ein Coaching anbietest, ein Produkt verkaufst oder einfach nur deine persönliche Reise teilst.

Wie du Reels erstellst, die Spaß machen – und wirken

Reels sind kurze Videos (meist 15 bis 60 Sekunden lang), die bei Instagram (und anderen Plattformen wie TikTok oder Facebook) sehr viel Reichweite erzeugen können. Damit dein Reel nicht untergeht, sondern wirklich auffällt, helfen dir die folgenden fünf Schritte:

1. Starte mit einem starken Einstieg – dem sogenannten „Hook“

In den ersten drei Sekunden entscheidet sich, ob jemand dranbleibt oder weiterwischt. Deshalb brauchst du einen klaren Einstiegssatz oder eine Szene, die neugierig macht.

Beispiele für gute Hooks:

„Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mir Wochen Arbeit gespart.“
„3 Fehler, die fast niemand auf Social Media vermeidet – und wie du’s besser machst.“
„Was du tun solltest, bevor du dein nächstes Reel aufnimmst.“

Wichtig: Sag deinen Hook direkt am Anfang, idealerweise in die Kamera, und schreib ihn gut lesbar in den ersten Sekunden ins Video.

2. Erzähle eine kleine, aber echte Geschichte

Auch in einem 30-Sekunden-Video kannst du einen Mini-Storybogen einbauen:

  • Hook – die Neugier wecken
  • Problem – ein Konflikt oder eine Herausforderung
  • Wendepunkt – deine Erkenntnis oder Lösung
  • Payoff – das Ergebnis oder Learning

Beispiel: „Ich habe 10 Reels gemacht, und niemand hat sie angeschaut. Dann habe ich einen ganz simplen Trick gelernt – und plötzlich hatte ich 30.000 Views.“

3. Zeig dich – nicht perfekt, sondern authentisch

Viele denken, dass ein Reel „professionell“ wirken muss. Die Wahrheit ist: Menschen vertrauen lieber Menschen, nicht perfekten Marken. Lass kleine Versprecher oder ungeschminkte Momente ruhig drin. Zeig dich echt und nahbar.

Wenn du Spaß hast beim Erstellen – merkt man das. Und das ist ansteckend.

4. Nutze Trends – aber passe sie an deinen Stil an

Aktuelle Trends (Sounds, Bewegungen oder Formate) helfen dir, sichtbar zu werden. Aber du musst sie nicht 1:1 kopieren. Viel besser: Nutze den Trend als Rahmen und erzähle deine eigene Geschichte darin.

Zum Beispiel: Verwende einen bekannten Sound, aber erzähle dazu, wie du dein erstes Coaching verkauft hast – mit allen Höhen und Tiefen.

5. Vergiss den Call-to-Action nicht

Ein gutes Reel macht Lust auf mehr. Deshalb solltest du am Ende immer klar sagen, was die Person tun soll – zum Beispiel:

  • „Speichere dir das Reel für später.“
  • „Kommentiere, wenn du das auch schon erlebt hast.“
  • „Melde dich zu meinem Workshop an – Link in der Bio.“

Das nennt man Call-to-Action, also die klare Aufforderung zum nächsten Schritt.

Mein Workshop zum Thema: Storytelling & Reels mit Spaßfaktor

Du willst das alles lernen, üben und ausprobieren – am liebsten in einer sicheren, kreativen Runde?

Ich gebe regelmäßig Workshops zu dem Thema Reels, in denen du Schritt für Schritt lernst:

  • wie du Reels planst.
  • wie du Material für dein Reel erstellst 
  • und wie du mit einfachen hilfreichen Tools auch Spaß an deinem Reel hast.

Hier gehts zur Anmeldung

Glossar – die wichtigsten Begriffe verständlich erklärt

Reel:
Ein kurzes Videoformat auf Instagram, meist 15 bis 60 Sekunden lang. Reels sind oft kreativ, unterhaltsam oder informativ und erzielen besonders hohe Reichweite.

Storytelling:
Das Erzählen von Geschichten. Im Social Media Kontext bedeutet das, Inhalte mit einer persönlichen oder emotionalen Geschichte zu verbinden, statt nur Fakten zu präsentieren.

Hook:
Der „Haken“, also der Einstiegssatz oder das visuelle Element, das sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Ziel: Die Zuschauer*innen zum Dranbleiben bringen.

Konversion (Conversion):
Die Umwandlung von Aufmerksamkeit in eine konkrete Handlung – zum Beispiel, wenn jemand nach einem Reel deinen Workshop bucht oder sich für deinen Newsletter anmeldet.

Engagement:
Die Interaktion mit einem Beitrag – Likes, Kommentare, geteilte Inhalte oder gespeicherte Beiträge. Hohes Engagement zeigt dem Algorithmus, dass der Content relevant ist.

Payoff:
Das „Ergebnis“ oder die „Belohnung“ am Ende deiner Geschichte. In Storytelling-Sprache ist das der Moment, in dem sich das Problem auflöst oder etwas gelernt wurde.

Call-to-Action (CTA):
Die Handlungsaufforderung am Ende eines Beitrags – z. B. „Kommentiere“, „Speichere“, „Buche meinen Workshop“. Ohne CTA verpufft oft die Wirkung deines Contents.

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